Graubünden

Piz Nair St.Moritz
Graubünden, mit seiner Hauptstadt Chur ganz in den Alpen gelegen, bezeichnet sich selbst als „die Schweizer Ferienregion Nr. 1“ und wartet mit zahlreichen Superlativen wie den bekanntesten Wintersportorten und tiefsten Bergschluchten auf. Patrick Hewer wollte sich selbst von den Besonderheiten des Kantons überzeugen und besuchte erst einmal St. Moritz, dem ihm bekanntesten Ferienort neben Arosa überhaupt. Schon 1864 kamen die ersten Wintertouristen nach St. Moritz. Heute hat die High Society den Ort fest im Griff und genießt nicht nur die insgesamt 350 km Abfahrten und 200 km Loipen, sondern die luxuriösen Hotels, ausgezeichneten Restaurants und das attraktive Nachtleben. In den exklusiven Boutiquen im Ort fehlt kein weltbekanntes Modelabel. In den 13 Skiorten drumherum, die ebenfalls zu dem enormen Skigebiet gehören, geht es weit ländlicher und ruhiger zu. Patrick Hewer war schwer beeindruckt vom Chic und dem Glamour in St. Moritz, aber es zog ihn doch mehr zur ländlichen, ursprünglichenSchweiz. Dies fand er in der so genannten „Ferienregion Heidiland“ in Maienfeld am Fuße des Falknis. Hier verbringen die Besucher ihren Urlaub auf den Spuren Heidis, der berühmten Kinderbuchfigur von Johanna Spyri, und ihrem Freund Peter. Generationen von jungen Lesern waren von ihren Abenteuern begeistert und lernten nebenbei die Schönheiten der Schweizer Bergwelt in Graubünden kennen. Zur Entspannung dient ein Besuch in der Therme in Ragaz und natürlich eine Weinprobe in einem Torkel, einem Weinkeller. Chur ist nicht nur die Hauptstadt Graubündens, sondern auch die älteste Stadt in der Schweiz und kann auf eine 5000 jährige Siedlungsgeschichte zurückblicken. Nachdem Patrick Hewer die Kathedrale und das bischöfliche Schloss besichtigt hatte, machte er sich in der Altstadt auf die Suche nach typischen Spezialitäten der Region. Bekannt ist vor allem das ausgezeichnete Bündnerfleisch vom Rind, das in hauchdünnen Scheiben gegessen wird. Ein Leckerbissen ist auch die Bündner Nusstorte aus dem Engadin und natürlich die reichhaltige Auswahl an Spitzenkäsesorten. Eine weitere Spezialität Graubündens, auf die die Einwohner mächtig stolz sind, ist der Rhein. Hier entspringt er im Tomasee und beschert dem Kanton zwischen Ilanz und Reichenau das sagenhafte Naturspektakel der Rheinschlucht auch „der Grand Canyon der Schweiz“ genannt. Er windet sich durch grüne Föhrenwälder und an 350 m hohen, weißen Steilwänden entlang. Hier haben sich viele Badeseen wie der Chauma-, Laaxer- oder Crestasee in den Auenlandschaften gebildet. Graubünden verspricht nicht zu viel, es ist wirklich ein Feriengebiet mit einem vielfältigen Angebot, Sport- und Erholungsmöglichkeiten. Seine faszinierende Natur ist ebenso erlebnisreich wie die interessanten Orte und Städte.

Patrick Hewer empfiehlt ...

Tschuggen Grand Hotel

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Empfehlung von Patrick Hewer für Wellnessliebhaber: Ein Aufenthalt im Tschuggen Grand Hotel Arosa heisst: die atemberaubende Bündner Bergwelt von ihrer schönsten Seite zu erleben. Herzliche Gastfreundschaft begleitet die Gäste charmant durch das Grand Hotel. Liebevolle Details offenbaren sich dem welterfahrenen Geniesser in stiller Eleganz. Dazu einer der wohl imposantesten Wellnessbereiche Europas inmitten einer beeindruckenden Bergkulisse. Tip von Patrick Hewer: Nehmen Sie sich für Ihren Besuch Zeit und entspannen Sie im gigantischen Wellnessbereich… so etwas werden Sie so schnell nicht wieder finden!!!